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Verteidigung nach Noten

Ein einzigartiges Konzept: Sicherheit nach Noten!

Lesen Sie mehr über das Konzept

Das Besondere an der EWTO-Gewaltprävention ist die Integration einer körperlichen Selbstverteidigung,
die das Selbstbewusstsein der Kinder und Jugendlichen verbessert. Ein ungewöhnlicher Ansatz, der aber Eltern wie Lehrer überzeugt.

„Anfangs sind speziell die Lehrer skeptisch, ob Kampfkunst der richtige Weg ist, Gewalt zu verhindern. Wenn wir dann unser System erklären, stoßen wir schnell auf Begeisterung, weil klar wird, dass Selbstbewusstsein nur durch Sicherheit entstehen kann.“

Die EWTO-Gewaltprävention enthält das einzigartige Konzept der „Sicherheit nach Noten“. Die komplexe Thematik der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung wird mit Hilfe der klassischen Schulnoten vermittelt.Jeder Kurs startet mit dem Worst-Case-Szenario und einem Opfer, das völlig verängstigt und wehrlos gegenüber Angriffen ist. Dies kommt der Schulnote „ungenügend“ gleich – eine glatte 6.

Auch wer versucht, sich körperlich zu wehren, aber es nicht schafft, handelt „mangelhaft“ und verfehlt das Klassenziel.

Dieses wird erst mit der Note „ausreichend“ erreicht. Hier wurde der Schüler angegriffen, konnte die Attacke aber nicht im Ansatz vereiteln und muss sich mit „Nottechniken“ aus einem Würgegriff oder dem „Schwitzkasten“ befreien.

Besser ist, es gar nicht erst soweit kommen zu lassen, indem man die Situation direkt im Ansatz löst und Schubs-, Greif- oder Schlagversuche „befriedigend“ im Ansatz kontert.

„Gut“ ist allerdings nur, wer ganz ohne Kampftechniken eine Bedrohung vereitelt stattdessen die Körpersprache nutzt und den Angreifer im Gespräch von seinem Vorhaben abbringt.

Wer dies nicht mehr nötig hat, weil er durch sein selbstsicheres Auftreten kein Opfertyp mehr ist, sich couragiert für andere einsetzt und als Vorbild auf Einsatz von Gewalt verzichtet, wird zum Einserkandidat.

Das Konzept funktioniert ähnlich wie ein Schulfach, wo es darum geht, die Leistung stetig zu steigern, erklärt Sifu Schirdewahn: „Man kann nicht von einem Schüler, der immer nur gehänselt oder sogar geschlagen wird, verlangen, er soll selbstsicher auftreten. Von einem Schüler mit mangelhaften Mathekenntnissen erwartet man in der nächsten Klausur ja auch keine glatte 1.“

Der Weg von einer Sechs zu einer Eins dauert zwischen sechs und zwölf Schulstunden.

(Quelle: EWTO Gewaltprävention).

Kurse

Für wen bieten wir Gewaltpräventionskurse?

Wir bieten speziell an die Bedürfnisse und auch die Erfahrungswelt der Teilnehmer angepasste Kurse für Kinder, Jugendliche, Frauen und Senioren an. In unseren Kursen nutzen wir Techniken, welche keine besondere Kraft oder Beweglichkeit von den Teilnehmern erfordern, so dass diese schnell von jedem erlernbar sind.

Warum brauchen (fast) alle Kinder und Jugendliche Gewaltpräventionskurse?

Von Geburt an werden Kinder ständig behütet und bewacht. Im Laufe der Entwicklung lernen sie, einzelne Aufgaben wie essen und trinken, oder Zähne putzen, zu übernehmen, um gesundheitliche Schäden abzuwenden.

Im Kindergarten- bzw. Schulalter, ergreifen Eltern weitere Maßnahmen, um ihre Kinder vor möglichen Gefahren zu schützen. Schwimm- oder Verkehrsunterricht tragen zur Sicherheit bei.

Aber eines wird dabei viel zu oft vergessen! Was ist mit der möglichen Bedrohung durch andere Menschen?  Gelingt es die ersten Auseinandersetzungen positiv zu gestalten, steigt die Chance, dass das Kind mit einem gesteigerten Selbstbewusstsein weiter durch das Leben gehen wird. Wenn es diese aber negativ erlebt, wird es vielleicht unsicher und ängstlich in die Opferrolle abgleiten.

Die positive Entwicklung des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls entscheidet darüber, ob ein Mensch sich frei entfalten kann. So wird er seine Ziele erreichen und ein glückliches und erfolgreiches Leben führen.

Fehlendes Selbstbewusstsein und mangelhaftes Selbstwertgefühl können zu schlechten Leistungen in der Schule, Perspektivlosigkeit und Isolation führen.

Unsere Gewaltpräventionskurse sorgen dafür, dass alle Teilnehmer/innen ihr Selbstbewusstsein deutlich steigern.  Die Kinder und Jugendlichen bekommen die Möglichkeit, Konfliktsituationen erfolgreich zu bewältigen und ihr Leben gewaltfrei zu gestalten. Somit werden sie weder Opfer noch Täter von Gewalttaten.

Die  Ziele der Gewaltpräventionskurse

  • Grenzen ziehen, bewachen, verteidigen
  • Weder Opfer noch Täter werden
  • Anderen helfen
  • Selbstbewusst auftreten
  • Herausforderungen annehmen

Diese Hauptlernziele erreichen wir durch einen Unterricht der praktische Lösungsvorschläge trainiert und darüber hinaus auch noch viel Spaß macht.

Inhalte der Gewaltpräventionskurse

Die Kursinhalte richten sich nach der gewünschten Kurslänge und dem jeweiligen Alter der Teilnehmer/innen. Es gibt unterschiedliche Programme für Kindergärten, Grundschulen, Orientierungs-, Mittel- und Oberstufen bzw. Berufsschulen.

Um den unterschiedlichen Voraussetzungen und Situationen gerecht zu werden, unterrichten wir in der Regel Mädchen und Jungen getrennt. Sollte dies aber organisatorisch nicht möglich sein, führen wir unsere Kurse auch für gemischte Gruppen oder Klassen durch. In diesem Fall teilen wir die Gruppe innerhalb des Kurses auf und unterrichten parallel.

Die Schulungen können nach Möglichkeit und Absprache während der Schulzeit, im Rahmen von Projektwochen, Klassenfahrten und Wandertagen oder auch außerhalb der Schulzeit stattfinden. Für die Kurse können Klassenzimmer, Pausen- und Sporthallen oder unsere Räume genutzt werden.

Machen Sie Ihre Schule zur gewaltfreien Zone!

Folgende Themen werden in den Gewaltpräventionskursen behandelt:

  • Was ist Gewalt? Wie entsteht sie?
  • Und wie kann ich ihr möglichst gewaltfrei entgehen?
  • Wie strahle ich Sicherheit aus, so dass ich erst gar nicht als Opfer in Betracht komme?
  • Wie trainiere ich meine natürliche Intuition?
  • Wie schaffe ich es, dass Zeugen mir helfen?
  • Welche effektiven Selbstverteidigungstechniken sind schnell erlern- und umsetzbar?
  • Wie verteidige ich mich gegen körperlich stärkere Angreifer?
  • Wie unterscheidet sich Selbstbehauptung von Selbstverteidigung?
  • Was beinhaltet das Konzept „Sicherheit nach Noten“?

Die speziellen Inhalte des einzelnen Kurses werden an die Teilnehmer individuell nach einem anfänglichen Einführungsgespräch angepasst.

Wie unterrichten wir in unseren Gewaltpräventionskursen?

Der Unterricht findet immer in Kleingruppen von 10 bis maximal 20 Teilnehmern statt. Neben theoretischen Anteilen nehmen praktische Übungen wie Rollenspiele einen großen Teil des Kurses ein. Die Kurse können als 3-4 stündige Tagesseminare, in denen die Teilnehmer einen ersten Einblick bekommen, oder auch als aufeinander aufbauende Kurseinheiten von 1-1,5h Zeitdauer stattfinden. Die Tagesseminare können auch in normalen Klassenräumen durchgeführt werden. Für die tiefergehenden längeren Kurse ist das Tragen von Sportbegleitung sinnvoll, weil die praktischen Anteile mehr in den Vordergrund rücken.

(Quelle u.a. http://www.ewto-gewaltpraevention.de/).

Gewaltprävention

Die positive Entwicklung des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls entscheidet darüber, ob ein Mensch sich frei entfalten kann. Fehlendes Selbstbewusstsein und mangelhaftes Selbstwertgefühl können zu schlechten Leistungen in der Schule, Perspektivlosigkeit und Isolation führen.

Unsere Gewaltpräventionskurse sorgen dafür, dass alle Teilnehmer/innen ihr Selbstbewusstsein deutlich steigern. Sie bekommen dadurch die Möglichkeit, Konfliktsituationen erfolgreich zu bewältigen und ihr Leben gewaltfrei zu gestalten. Somit werden sie weder Opfer noch Täter von Gewalttaten.

Durch einen Unterricht der praktische Lösungsvorschläge trainiert und darüber hinaus auch noch viel Spaß macht, wollen wir folgende Hauptlernziele verwirklichen

  • Grenzen ziehen, bewachen, verteidigen
  • Weder Opfer noch Täter werden
  • Anderen helfen
  • Selbstbewusst auftreten
  • Herausforderungen annehmen

Erfahren sie mehr über die Inhalte und die Unterrichtsweise in unseren Kursen, welche auf dem bewährten Konzept der EWTO basieren. Bei den Kursen für Kinder und Jugendliche wird nach dem Konzept der Verteidigung nach Noten unterrichtet. Unter „Presse&Wissenswertes“ geben wir 10 Tipps für sie und ihr Kind für ein unbeschwertes Aufwachsen ihres Lieblings.

http://www.ewto-gewaltpraevention.de/

Graduierungen

Graduierungen

Das Graduierungssystem in der EWTO

Generell kann man das Leung Ting WingTsun-System in vier Klassen einteilen: die Schülergrade, die Technikergrade, die Praktikergrade (Meistergrade) und die philosophischen Grade (Großmeistergrade).

Zur Erkennung des Leung Ting-Systems und zur Unterscheidung der einzelnen Grade ist die WingTsun-Bekleidung mit verschiedenen Zeichen versehen.

 

Schülergrad Abzeichen Stufe Kleidung

1

 

 

 

Unterstufe
2
3
4
5 Mittelstufe

6
7
8
9 Oberstufe .

 

 

10
11
12
Technike/Meister/Großmeistergrad Abzeichen Stufe Kleidung
1 Techniker
2
3
4
5 Praktiker/ Meister

 

6
7
8
9

Großmeister .

 

 

10

11

12

Dieser Grad existiert in Wirklichkeit nicht. Solche Perfektion ist nur ein Ideal und damit nicht wirklich erreichbar. Ein Träger des 11. Grades kann diesen Titel posthum, also nach seinem Tode, unter bestimmten Bedingungen zuerkannt bekommen.

12. Grad (Sage Of Philosophy – Der Philosoph)

Die Großmeister

Der Urvater und große Meister des Wing Chun

*1893 in Foshan, China
† 1972, Hong Kong
Lehrer: Si-fu Chan Wah Shun, Si-Sok Leuing Bik
Schüler: Leung Sheung, Bruce Lee, Leung Ting

Yip Mans Leben:
Vor dem Zweiten Weltkrieg gehörte er einer wohl habenden Kaufmannsfamilie in Südchina an. Zwischen 1937 und 1941 diente Yip in der Armee und kämpfte gegen die Japaner. Nach dem Japankrieg kehrte er in seine Heimatstadt zurück, musste je doch unter dem darauf folgenden kommunistischen System, wie viele andere Meister, nach Hongkong fliehen.
Dort ging es ihm eine geraume Zeit sehr schlecht, bis ihm von einigen Menschen geholfen wurde und er mit seinen inzwischen 51 Jahren wieder zu unterrichten begann. Seine ersten Schüler und nachher Übungsleiter seiner Schule waren LEUNG SHEUNG, LOK YIU, TSUI SUNG TING, WONG SHUN LEUNG und WILLIAM CHEUNG.
Nachdem seine Schule sehr populär wurde, zog er nach zwei Jahren nach Kowloon um und gründete die erste kommerzielle Wingchun-Schule, die zeitweise auch von BRUCE LEE besucht wurde. 1956 heiratete er, doch seine Frau wurde von seinen Übungsleitern wegen angeblich schlechter Vergangenheit (nach der Aussage von WILLIAM CHEUNG) nicht akzeptiert.
Tatsache ist, daßYip Man selbst selten unterrichtete und die Verantwortung in zunehmendem Maß auf seine Übungsleiter übertrug. Manche von ihnen aber stammten aus der Straßenkämp ferszene der Stadt und machten sich zunehmend einen Namen im Milieu.[…]

Yip Mans Wingchun-Schule
Heute steht fest, dass Yip Man – wie es scheint, mit Absicht – die Kontrolle über seine Schule zu verlieren begann. Er ließ seine Übungsleiter gewähren, die sich immer mehr verselbständigten und ein Wingchun unterrichteten, dass seiner Lehre nicht mehr entsprach.
WILLIAM CHEUNG, einer seiner ersten Schüler, behauptet, dass Yip Mans Erbe heute verfälscht und verschleiert wird, doch in Wahrheit haben die Übungsleiter schon zu seinen Lebzeiten seine Anweisungen nicht mehr befolgt. Dies veranlasste den menschlich sensiblen Meister, sich zurückzuziehen.
Sicher ist, dass Yip Man ein großer Meister des Wingchun war, dass er aber aufgrund von Zweifeln an der Ehrlichkeit seiner Schüler den entscheiden den Rückzug gemacht hatte, bevor er seine gesamte Lehre übertragen konnte.
Tatsächlich gab es 6 Schüler, die von Yip Man persönlich unterrichtet wurden, während heute viele Wingchun-Instruktoren behaupten, seine Erbschaft angetreten zu haben. Aus zuverlässigen Berichten weiß man, dass Yip Man mit der Übertragung seines Kampfkunstkonzeptes auf manchen Widerstand seitens seiner Übungsleiter gestoßen ist, die in vielen Fällen praktische Straßenschläger- und Boxtechniken in den Stile einbauten.
Bereits in fortgeschrittenem Alter soll er daher einzig Leung Ting. einen jungen Schüler, in seine letztendlich reife Kampfkunstauffassung eingeweiht haben, die sich von den verselbständigten Varianten seiner etablierten Übungsleiter unterschied. Von Yip Man sagt man, er sei ein gebildeter Mensch gewesen, der Kung Fu als reine kämpferische Disziplin verabscheute. Manche behaupten, er liebte Fußballspiele und die chinesische Oper. Gegen Kampfkunstexperten und die in den Kampfkünsten übliche Ignoranz hatte er große Vorbehalte und zog sich gewöhnlich zurück. Sei persönlicher Hang zur Perfektion und seine Enttäuschung über die schlechte Haltung vieler seiner Schüler machten ihn für viele Menschen suspekt, und daher hatte er nur sehr wenige Freunde. Im Mai 1970 beendete Yip Man seine Laufbahn als Kampfkunstinstruktor endgültig und übertrug seine Position als Cheftrainer der Hongkong VTAA an seinen letzten Schüler LEUNG TING. Am 2. Dezember 1972 starb er vereinsamt im Alter von 79 Jahren an Kehlkopfkrebs.

(Quelle: Das Lexikon der Kampfkünste, Werner Lind)

Das Oberhaupt der IWTA

Great Grandmaster Leung Ting –
der „closed door student“ des verstorbenen Großmeisters Yip Man

Great Grandmaster Leung Ting ist der Begründer und Leiter des Leung Ting-WingTsun-Systems. Als letzter Schüler des berühmten Yip Man, dem letzten Großmeister der gesamten Wing Tsun-Familie, erlernte er von seinem Lehrer die komplexe Theorie des WingTsun. Seinem herausragendem Talent als Kampfkünstler und seinem unvergleichlichem Engagement für die Verbreitung des Wing Tsun ist es zu verdanken, dass der Yip Man-Stil heute zu den weltweit populärsten Kampfkünsten gehört.

Der Vater des WingTsun in Europa

Großmeister Keith R. Kernspecht – Leiter und Gründer der EWTO

Seine Begeisterung für Kampfkunst und Körperentwicklung hat Keith R. Kernspecht frühzeitig entdeckt. Schon zu Schulzeiten gehörte die Lektüre der damals in Deutschland noch wenig populären Literatur über asiatische Selbstverteidigungskünste zu seinen Hauptbeschäftigungen.
Die Auseinandersetzung – teilweise unterstützt durch asiatische Privatlehrer – war so intensiv, dass der junge Autodidakt selbst seine Abiturslaufbahn für kurze Zeit vernachlässigte. Erst nach einer Ausbildung zum Dolmetscher und Dienst als Polizeibeamter holte der heute weltweit gefragte Cheftrainer der Europäischen WingTsun-Organisation, EWTO, sein Abitur auf dem Abendgymnasium nach.

(Quelle: http://www.wingtsunwelt.com)

Verband – EWTO

Seit 1976 steht die EWTO für Qualität in der Trainer-Ausbildung

Drei Hauptaufgaben erfüllt die Europäische WingTsun-Organisation (EWTO) seit ihrer Gründung 1976 in Kiel: die „Pflege“ und Weiterentwicklung der WingTsun-Technik und -Theorie, den institutionalisierten Zusammenhalt aller europäischen Schüler und Ausbilder sowie die Repräsentanz aller angebotenen Kampfkünste in der Öffentlichkeit.

Die von Prof. Keith R. Kernspecht gegründete EWTO ist der europäische „Ableger“ der International WingTsun Association (IWTA), mit Sitz in Hongkong. Sifu Kernspecht hatte 1975 GGM Leung Ting, den weltweit höchstgraduierten WingTsun-Meister, kennengelernt, der 1976 auf Einladung Kernspechts die erste öffentliche Vorführung in Deutschland gab. Nach einer intensiven, 20jährigen Ausbildungszeit wurde Kernspecht, der bereits Lehrer vieler asiatischer Kampfstile war, im Jahre 2000 durch Leung Ting der 10. WingTsun-Meistergrad zuerkannt. Prof. Kernspecht ist damit nach Leung Ting weltweit der höchstgraduierte WingTsun-Meister. Nachdem Großmeister Kernspecht 1980 den Sitz der EWTO von Kiel nach Heidelberg verlegt hatte, gründete er die EWTO-Trainerakademie auf Schloss Langenzell.  90% der europäischen Trainer sind inzwischen durch sie ausgebildet worden.

Die EWTO hat „WingTsun“ und „WT“ als einziges Kampfkunstsystem weltweit markenrechtlich schützen lassen und überwacht die juristische Einhaltung dieses Schutzes.
Der Qualitätsanspruch der EWTO war von vornherein sehr groß, denn die Schulungsangebote sollten sich europaweit durch ein gleich hohes Niveau auszeichnen. Durch die Entwicklung und konsequente Durchführung eines einheitlichen Graduierungs- und Prüfungssystems ist dieses Ziel erreicht. Jedes Jahr finden mehrere hundert EWTO-Lehrgänge zur Qualitätssicherung und Anpassung der Technik an aktuelle Trends statt.  Die durch die EWTO organisierten Aufenthalte von Großmeister Leung Ting gewährleisten gleichzeitig die Anpassung an die Entwicklungen des Ursprungslandes.
Zur Unterstützung der Lehrgangstätigkeit publiziert der EWTO-eigene Wu Shu-Verlag wegweisende Fachbücher und Videos: so liegt beispielsweise die deutsche Ausgabe des Standardwerks „Vom Zweikampf“ von Keith R. Kernspecht inzwischen in der achten Auflage vor und wurde bisher in fünf Sprachen übersetzt.
Dieses Buch gilt bei Profis als eines der Grundlagenwerke für Kampfkunst.
Mit dem Buch „Verteidige Dich³ – Selbstverteidigung für Frauen“ hat Keith R. Kernspecht zusammen mit André Karkalis einen einzigartigen Ratgeber zum Thema Selbstverteidigung für Frauen entwickelt.

Die zeitgemäße Marktorientierung der EWTO spiegelt sich auch in der institutionalisierten internen Kommunikation wieder. Regelmäßige Ausbilder- und Schulleiterrundschreiben informieren über Trainings- und Informationsangebote sowie über aktuelle Themen. Das jährlich erscheinende Mitgliedermagazin „WingTsun Welt“ gibt allen Schülerinnen und Schülern einen Überblick über sämtliche Aktivitäten. Die EWTO-Abteilung für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit stellt Marketinginstrumente und Werbematerial zur Verfügung und koordiniert alle überregionalen WT-Auftritte in der Öffentlichkeit.

Die EWTO zählt zu den größten Gewaltpräventionsanbietern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Seit vielen Jahren werden die Gewaltpräventionskurse der EWTO an zahlreichen Schulen, Kinder- und Jugendeinrichtungen mit sehr großem Erfolg angeboten. Allein im deutschsprachigen Raum wurden in den letzten Jahren bereits hunderte solcher Schulungen durchgeführt.

 

IWTA – der internationale Dachverband

Great Grandmaster Leung Ting begann 1967 noch als Amateur Kampfkunst zu unterrichten. Im Mai 1970 eröffnete er eine gut ausgestattete Schule und machte den Unterricht zu seinem Hauptberuf.
Mit Hilfe seiner Kung Fu-Brüder, Freunde und Anhänger wurde am 24. Juli 1973 die „Wing Tsun Leung Ting Martial Arts Association“ ins Leben gerufen. Eigentlich lautet der ganze Namen, der eingetragen wurde, „Wing Tsun Leung Ting Martial Arts Association & Leung Ting Gymnasium“.
Der ursprüngliche Namen wurde im Laufe der Zeit mehrmals der strukturellen Entwicklung des Verbandes angepasst. Heute lautet er „Internationale Wing Tsun Association“ (IWTA) und bezeichnet den internationalen Dachverband, dem weltweit agierende Organsiationen wie z.B. die „Internationale WingTsun Organisation“ (IWTO) bzw. die „Europäische WingTsun Organisation“ (EWTO) angehören.

Great Grandmaster Leung Tings Grundidee der Verbandsstruktur war, dass die Association so etwas wie einen Mantel darstellte, der den wichtigen Inhalt, das Leung Ting Gymnasium (die Schule selbst), schützend umhüllte. Diese beiden Einrichtungen konnten separat auftreten, funktionierten aber besonders wirkungsvoll, wenn sie zu einer Organisation verschmolzen. Die Funktion beider Institutionen unterschieden sich stark voneinander.

Die junge Familie des Leung Ting-WingTsun

Die Association sollte eine offene Organisation sein, die horizontal expandiert. Alle Mitglieder, die den gleichen Status haben, wählten ein Komitee, das die Geschäfte des Verbandes führt. Die Regeln der Schule verlangten, dass jeder, der in der Schule lernen will, erst in den Verband eintreten musste. Während also alle WT-Treibenden Verbandsmitglieder sein mussten, gab es dennoch eine Reihe von Personen, die zwar keine WingTsun-Kampfkunst betrieben, aber trotzdem dem Verband angehörten. Dadurch wurde verhindert, dass der Qualitätsstandard des WingTsun abnahm. Deshalb wurde das Prüfungs- und Graduierungssystem sehr streng durch Vorschriften kontrolliert. Auch wenn die enormen Wachstumsraten mehrere Umstrukturierungen des Verbandes notwendig machten, so gelten bis heute die ursprünglichen Prinzipien. Diese wurden weitestgehend auch von den Verbänden übernommen, die unter dem Dach der IWTA zusammengeschlossen sind.
Nach wie vor gelten für alle WT-Schulen auf der ganzen Welt die Regeln, die durch das Hauptquartier in Hongkong aufgestellt werden. So muss z.B. jede Vertretung der WT-Schulen auf der Welt ein großes Foto von Großmeister Yip Man an der Wand der Unterrichtshalle anbringen. Links daneben ist der Platz für das Bild von Great Grandmaster Leung Ting, rechts davon für das Bild des direkten Schülers, der diese Schule bzw. den Verband leitet bzw. betreut.
Heute haben sich weltweit sechs Verbände unter der IWTA zusammengeschlossen, die das Leung Ting-WingTsun-System in über sechzig Ländern der Welt vertreten. Der EWTO, dem größten Verband der IWTA, gehören allein im deutschsprachigem Raum ca. 2000 Schulen an.

 

Wing-Tsun Geschichte

WingTsun, „Schöner Frühling“ – die Geschichte einer faszinierenden Kampfkunst

 

Kaum eine andere Entstehungsgeschichte zieht die Kampfkünstler so in den Bann wie die des WingTsun-Kung-Fu. Kein Wunder, ist diese Kampfkunst doch einige von ganz wenigen, die ihre Ursprünge auf Frauen zurückführt.

Dass die Erzählungen über die Stilbegründerin Ng Mui und ihrer Schülerin Yim WingTsun historischen Fakten entsprechen,ist seit langem durch intensive Nachforschungen v.a. von GGM Leung Ting widerlegt. Geschichtlich nachweisbare Personen und Ereignisse vermischen sich mit traditionellen Überlieferungen, politischer Agitation und asiatischem Symbolismus. Das mindert aber keineswegs die Faszination, die der Legende eigen ist und die Aussagekraft von Mythen hängt grundsätzlich nicht von ihrer historischen Authentizität ab.

(Quelle: http://www.wingtsunwelt.com)

Wing-Tsun

WingTsun-das Orginal

– WT ist persönliche Weiterentwicklung:
WingTsun – Schülerinnen und Schüler trainieren in Gruppen, aber individuell.Die Fähigkeiten des einzelnen werden gefördert und ausgebaut.

– WT bringt Spass für Jung & Alt und ist Gewaltfrei:
WingTsun Lehrer sind gegen jede Form von Gewalt. WingTsun ist reine Selbstverteidigung.

– Trainiere in privater Atmosphäre:

WT-Lehrer geben ihr Wissen in einer partnerschaftlichen und entspannten Atmosphäre weiter.

– WT ist intensiv und vielfältig:
Du musst keine Sportskanone sein, die Verteidigungsfähigkeit ist durch konzentriertes und regelmäßiges Training leicht zu erlernen.

– Bleibe fit und bewegungsfähig bis ins Alter:
Im Mittelpunkt steht eine einmalige und facettenreiche Technik,die nur durch konzentriertes Üben und bewusstes Sich-Einlassen erlernt werden kann. Fließende Bewegungen und plötzliche Schnelligkeit gehen in einem systematischen und koordinierten Bewegungsablauf ineinander über: Sie verschmelzen zu einer neuen und kraftvollen Einheit.

– Fördere deine Vitalität und Wohlbefinden:
Das systematische Erlernen von WingTsun steigert die körperliche und geistige Flexibilität und fördert die Wahrnehmungsfähigkeit. den Weg dahin ergänzen gezielte Entspannungs- und Konzentrationstechniken sowie Atemübungen, die den Körper wieder „auftanken“.-Verteidige Dich und deinen Körper.

Wer WingTsun lernt, entwickelt ein neues Körperverständnis und ein neues Selbstbewusstsein. Durch intensives Training erhalten die Schüler mehr Sicherheit, sie werden sich ihrer selbst und ihrer Möglichkeiten bewusst.Allein dieses neuerarbeitete Selbstbewusstsein und das körperliche Bei-sich-Sein führt zu einem neuen Lebensgefühl. Persönliche Einschränkungen spielen im Alltag keine grosse Rolle mehr. Das Leben ist vielseitiger und lebendiger. WingTsunler verlassen die „Opferrolle“ und kommen schon deshalb seltener in gefährliche Situationen. Und wenn es doch dazu kommt, verfügen sie über eine effektive, waffenlose Technik. WingTsun ist konsequente Selbstverteidigung.

WingTsun nimmt die Kraft des Angreifers auf, lenkt sie in seine eigene Kraft um, verstärkt sie und richtet sie gezielt gegen den Angreifer.

Dieser Ablauf gleicht dem Schachspiel. Der Schachspieler ist eins mit seinen Figuren und kennt instinktiv seinen nächsten Zug, weil er das Handeln seines Gegenübers im Vorfeld durchdacht hat. So auch der WingTsunler: In Aktion setzt er seine Reflexe unmittelbar ein.

Der dreiteilige Aufbau des WingTsun-Systems

1. Ebene: KÖRPERLICHE SELBSTVERTEIDIGUNG

2. Ebene: STRATEGIE UND TAKTIK

3. Ebene: SELBSTVERVOLLKOMMNUNG

KÖRPERLICHE SELBSTVERTEIDIGUNG

Die 1. und unterste Ebene im WingTsun

Hier geht es darum, seinen Körper vor den Angriffen anderer (Körper) zu schützen und körperliche Auseinandersetzungen erfolgreich zu bestehen. Dennoch ist auch das körperliche WingTsun keine Ansammlung von Techniken. Bestimmten Mottos oder Formeln folgend werden in Zusammenhang mit einer besonderen Bewegungsschule (Formen, Chi-Sao usw.) die nötigen Verteidigungs-„Bewegungen“ unmittelbar an den Angriff angepasst und vom Verteidiger (WT-Anwender) spontan kreiert.

STRATEGIE UND TAKTIK

Die 2. oder mittlere Ebene im WingTsun

Dieselben Formeln, die wir in der unteren, körperlichen Ebene benutzen, um damit unsere Kampf-Bewegungen zu generieren, dienen in der 2. Ebene, um Taktiken oder Strategeme zu entwickeln, die sich im äußeren Leben und seinen mannigfaltigen Manifestationen, im Beruf, in der Schule, in der Politik vorteilhaft einsetzen lassen.

In diesem Falle geht es nicht um Verteidigung des Körpers, sondern einer Position, der gesellschaftlicher Stellung, des Geschäftserfolges. Kurz, die mittlere Ebene lehrt, wie man mit Klugheit, Geschick und mit List in der äußeren Welt überlebt und sich gegen andere durchsetzt.

Aber diese Ebene muss am Ende vom Einzelnen überwunden werden, denn alles, was man so gewinnt, ist nicht für ewig und damit am Ende wertlos; letztlich stärken Taktiken und Management-Fähigkeiten (es sei denn, man täte nur selbstlos seine Pflicht) das Ego, die Wurzel von allem Übel und Leid. Darüber hinaus entwickelt Ebene zwei aber „Persönlichkeit“, die, wenn man sie von der „falschen Persönlichkeit“ trennt, die Nahrung ist, die das Material für die verkümmerte „Essenz“ bilden wird.

SELBSTVERVOLLKOMMNUNG

Die 3., die höchste und wertvollste Ebene

Diese Ebene ist idealer Weise die Ebene der Meister bzw. Großmeister. Die höchste Lehre hat nichts damit zu tun, wie stark unser Fauststoß ist (körperliche Ebene), auch nicht damit, wie erfolgreich wir im Geschäft, beim anderen Geschlecht, also in der Außenwelt sind. „Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewänne und nehme doch Schaden an seiner Seele?“

Bei der 3. Ebene geht es um unsere Essenz, um unser wahres Leben, um unser Innenleben. Hier gilt es, nicht andere, sondern sich selbst (Neid, Hass, Frust, Selbstmitleid, Angst, verletzter Gerechtigkeitssinn, schlechte Gewohnheiten usw.) zu besiegen.

Indem wir den Weg der individuellen psychologischen Evolution beschreiten und uns z.B. von falschem Denken, von mechanischen körperlichen und geistigen Haltungen befreien, wollen wir uns in einen neuen, besseren und friedfertigen Menschen verwandeln. Nachdem wir entsprechend an uns gearbeitet haben, wird die Welt für unsere Nächsten eine bessere sein.

Ursprünglich arbeitete der WT-Anwender auf allen diesen drei Ebenen gleichzeitig an sich. Als WingTsun aber an einfachere Menschen unterrichtet wurde, die nur das Körperliche verstehen konnten, fand eine Aufteilung in die drei verschiedenen Ebenen des Lernens statt. Tatsächlich durchziehen dieselben Mottos und Verhaltensformeln auf geniale Weise alle drei Ebenen, wobei sie besonders in ihrer höchsten Ebene den größten und langhaltigen Nutzen bringen.

Quelle: http://www.wingtsunwelt.com

 

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